Oberndorf-Bochingen. Die Besucher des Adventskonzerts des Musikvereins Bochingen hatten danach viel zu erzählen. Die Kapelle nahm sie mit auf einen Spaziergang am See und lustwandelten mit ihnen durch Sevilla.
Als kongenialer Konzertpartner erwiesen sich die Musiker aus Bösingen. Und auch der Bochinger Musikernachwuchs beeindruckte. Eine Zugabe ist bei Konzerten Standard, es sei denn, es war grausam. Zwei Zugaben kommen schon seltener vor. Aber dass das Publikum eine Kappelle zu drei Zugaben nötigt, das darf schon als Zeichen gesteigerter Wertschätzung gelten.
Blasmusik am laufenden Band gab es beim Bochinger Weinfest. Nicht nur die Musikkapelle aus Wittershausen, auch die Musiker aus Renfrizhausen und Seedorf sorgten für abwechslungsreiche musikalische Unterhaltung.
Die Jüngsten des Musikvereins Bochingen zeigten sich voller Stolz dem Publikum und stellten ihr Können unter Beweis.
Quelle: Schwarzwälder Bote Oberndorf
Freie Plätze waren Mangelware bei der Dorfplatzhockete des Musikvereins Bochingen. Zum Frühschoppen spielte der Musikverein Trichtingen auf, am Nachmittag wurde er von der gastgebenden Kapelle unter der Leitung von Thomas Wössner abgelöst.
Jenny Krauter hatte ein Unterhaltungsprogramm für die Kinder vorbereitet. In einem Gruppenwettstreit mussten die Teilnehmer Quiz- und Schätzfragen rund um den Musikverein und Bochingen beantworten. Zum Abschluss gab es eine Schnitzeljagd.
Quelle: Schwarzwälder Bote Oberndorf
Oberndorf-Bochingen. "Musik live und hautnah" stand diesmal ganz im Zeichen von Polkas, Märschen und Walzern, denn der Bochinger Musikverein hatte zum volkstümlichen Musikantenstadl in den Kronesaal geladen.
Mit einem anspruchsvollen und ansprechenden Programm sowie durch Präzision bestechend bestätigten die Schwenninger Stadtmusikanten eindrucksvoll die WOrte ihres Vorsitzenden Jürgen Jauch: "WIr haben uns dieser Literatur verschrieben, die große Blasorchester nie spielen, und bringen unser ganzes Herzblut in diese kleine Besetzung ein". Das war dann auch vom ersten bis zum letzten Takt zu spüren, wobei Stadtmusikdirektor Wolfgang Wössner eine differenzierte Auswahl getroffen hatte, um zu demonstieren, wo seine Musiker musikalisch überall zu Hause sind.